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STADTMENSCHEN: Schöne Künste in Anmut vereint

Zum ersten Mal trafen sich die Fördervereine des Deutschen Historischen Museums (DHM) und der Komischen Oper zu einem gemeinsamen Jahresempfang, um einander ihre Schätze vorzuführen. Äußerer Anlass zu der „Begegnung der Künste“ im Schlüterhof war die Ausstellung „Deutsche Geschichte in Bildern und Zeugnissen“.

Zum ersten Mal trafen sich die Fördervereine des Deutschen Historischen Museums (DHM) und der Komischen Oper zu einem gemeinsamen Jahresempfang, um einander ihre Schätze vorzuführen. Äußerer Anlass zu der „Begegnung der Künste“ im Schlüterhof war die Ausstellung „Deutsche Geschichte in Bildern und Zeugnissen“. Die Veranstaltung wurde ein voller Erfolg. Nach den obligatorischen, aber dafür schön kurzen Grußworten der Vorsitzenden, bei denen Rolf E. Breuer für die Freunde der Komischen Oper sprach und Dieter Stolte für den Museumsverein des Deutschen Historischen Museums, konnten sich die Gäste individuell in den wunderbar klar gestalteten Epochenräumen „1789–1848. Revolutionen, Empire und Biedermeier“ umsehen. Anschließend gab es Wein und Häppchen vom Friedrichstadtpalast und schöne Arien, unter anderem von Mozart und Rossini, vorgetragen von Karolina Gumos und Peter Lodahl von der Komischen Oper. Für DHM-Generaldirektor Hans Ottomeyer war es eine gute Gelegenheit, ausgewählten Gästen die Neugestaltung der Masken im Schlüterhof zu erläutern. Andere wie der Mäzen Hartwig Piepenbrock oder Jürgen Engert genossen entspannt die Musik, die bei Strauss dann sogar richtig gut zum Ereignis passte: „Ich lade gern mir Gäste ein.“ Bi

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