zum Hauptinhalt

Stadtleben: Student müsste man sein

Merkwürdige Mitbewohner, wilde Studentenpartys, Vordiplomstress, schöne Kommilitoninnen – der Film „13 Semester”, der am 7. Januar in die Kinos kommt, erzählt vom märchenhaft bunten Studentenalltag.

Merkwürdige Mitbewohner, wilde Studentenpartys, Vordiplomstress, schöne Kommilitoninnen – der Film „13 Semester”, der am 7. Januar in die Kinos kommt, erzählt vom märchenhaft bunten Studentenalltag. Zur heutigen Premiere in der Kulturbrauerei haben sich neben Regisseur Frieder Wittich auch Autor Oliver Ziegenbalg und die Darsteller Max Riemelt sowie Robert Gwisdek angekündigt. „13 Semester“ folgt den Freunden Momo (Riemelt) und Dirk (Gwisdek). Während Dirk gute Noten sammelt, glänzt Momo lieber auf Partys als im Seminar. Das kann auf Dauer nicht gut gehen. Auch im echten Leben gibt es einige Unterschiede zwischen den beiden 25-jährigen Hauptdarstellern: Riemelt, der in Mitte aufwuchs, kam als Autodidakt zum Film, während Gwisdek, Sohn der Schauspieler Corinna Harfouch und Michael Gwisdek, schon mit fünf Jahren vor der Kamera stand und in Potsdam Schauspiel studierte. eve

Zur Startseite

showPaywall:
false
isSubscriber:
false
isPaid:
showPaywallPiano:
false