zum Hauptinhalt

Stadtleben: Tanzend sollen Schüler Toleranz lernen

„Dancing to Connect“ heißt ein außergewöhnliches Projekt, an dem zwei international renommierte New Yorker Tanzgruppen und 100 Berliner Schüler mit teils schwierigem sozialen Hintergrund zusammenkommen. Gefördert wird es von der US-Botschaft, unterstützt unter anderem von den Berliner Festspielen und der Körber-Stiftung.

„Dancing to Connect“ heißt ein außergewöhnliches Projekt, an dem zwei international renommierte New Yorker Tanzgruppen und 100 Berliner Schüler mit teils schwierigem sozialen Hintergrund zusammenkommen. Gefördert wird es von der US-Botschaft, unterstützt unter anderem von den Berliner Festspielen und der Körber-Stiftung. Unter der Anleitung von zwölf professionellen Tänzern erarbeiten die Jugendlichen in einem einwöchigen Workshop selbstkreierte Choreographien, die sie am 5. Juli um 17 Uhr im Haus der Berliner Festspiele, Schaperstraße 24, als Teil der Feierlichkeiten zur Eröffnung der US-Botschaft der Öffentlichkeit präsentieren.

Die Tänzer der „Battery Dance Company“ und von „Drastic Action“ haben wie die Schüler der Herbert-Hoover-Oberschule, der Ernst-Reuter-Oberschule (Wedding), der Heinrich-von-Stephan-Oberschule (Moabit), der Caspar-David-Friedrich-Oberschule (Hellersdorf) und der Heinz-Brandt-Oberschule (Weißensee) Wurzeln in vielen Ländern. Durch das Projekt sollen die Schüler Selbstvertrauen und Toleranz lernen und erleben, dass sie aktiv zur Völkerverständigung beitragen können. Bi

Zur Startseite