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TIPPS ZUM FESTIVAL: So reist man in Berlin durch die Nationen

DER PASSDie Eintrittskarte – der Festivalpass – ist kostenlos, aber nur in einer Auflage von 15 000 Stück erhältlich: heute, morgen und am Sonnabend in den Berlin-Infostores im Hauptbahnhof, im Kranzlereck, am Brandenburger Tor und im Berlin-Pavillon beim Reichstag. Am Sonnabend gibt es den Pass auch in den teilnehmenden Botschaften.

DER PASS

Die Eintrittskarte – der Festivalpass – ist kostenlos, aber nur in einer Auflage von 15 000 Stück erhältlich: heute, morgen und am Sonnabend in den Berlin-Infostores im Hauptbahnhof, im Kranzlereck, am Brandenburger Tor und im Berlin-Pavillon beim Reichstag. Am Sonnabend gibt es den Pass auch in den teilnehmenden Botschaften. Dort bekommen die Besucher jeweils einen Landesstempel. Im vergangenen Jahr kamen etwa 10 000 Besucher.

CHECK-IN

Die Reise kann bei jeder der beteiligten Botschaften und dem Europäischen Haus starten. Die Veranstaltung geht von 11 bis 18 Uhr.

MITBRINGEN

In manchen Botschaften muss man am Eingang einen Personalausweis vorzeigen.

VERKEHRSMITTEL

In diesem Jahr gibt es zum ersten Mal keinen Shuttleservice.

„Viele Besucher haben uns im vergangenen Jahr auf den Preis der Tickets angesprochen, weil sie eine Monatskarte hatten oder lieber mit dem Fahrrad fahren wollten“, sagt Organisatorin Angelika Hirschmann. Sie rät zum Spaziergang zwischen den Stationen in zentralen Bereichen wie Tiergarten, Klingelhöfer Dreieck und Kurfürstenstraße. Um zu den weiter entfernt gelegenen Botschaften zu kommen, findet man die besten Verkehrsverbindungen im Festivalpass und im Internet unter www.allnationsfestival.de. Von der Anfahrt mit dem Auto raten die Veranstalter wegen mangelnder Parkplätze ab.

WEITERE INFORMATIONEN

Gibt es beim Service Center der Berlin Tourist Information unterTel.: 25 00 25. dma

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