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TONPROBE: Von Simply Red bis ZZ Top

MONTAG Entscheidend ist, ob man seine Stimme mag: Seit 25 Jahren prägt Mick Hucknalls Soulsopran den Sound der britischen Band Simply Red. Nun soll Schluss sein mit der gemeinsamen Karriere, heute ist also eine der letzten Möglichkeiten, „We’re in this together“ live zu hören.

MONTAG

Entscheidend ist, ob man seine Stimme mag: Seit 25 Jahren prägt Mick Hucknalls Soulsopran den Sound der britischen Band Simply Red. Nun soll Schluss sein mit der gemeinsamen Karriere, heute ist also eine der letzten Möglichkeiten, „We’re in this together“ live zu hören. (20 Uhr, O2 World, Tickets 45 – 99 Euro)

DIENSTAG

Wer die piepsig-kratzigen Synthie-Klänge alter Spielkonsolen vermisst, sollte Horse the Band hören: Die Kalifornier nennen ihren experimentellen, harten Retrosound „Nintendocore“. (20 Uhr, Magnet Club, 10 Euro)

DONNERSTAG

Sie wollten keine neue Platte mehr produzieren, doch jetzt stehen Elbow wegen des Erfolgs ihres vierten Albums „The Seldom Seen Kid“ wieder im Studio. Wie gut ihr düster angehauchter Gitarrenpop live klingt, beweisen die Briten im Astra Kulturhaus. (21 Uhr, 24 Euro)

FREITAG

Mit wehenden Bärten, Blues und Boogie eröffnen die alten Herren von ZZ Top die Open-Air-Saison und bringen einen Hauch Texas und Wüstenstaub auf die Zitadelle Spandau (18.30 Uhr, 55 Euro). Zur amüsanten Einstimmung könnte man sich wieder einmal den Film „Zurück in die Zukunft 3“ ansehen – mit einem Kurzauftritt der rockenden Bartträger als Wildwest-Tanzkapelle. eve

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