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Stadtleben: Zwei Generationen Frauenpower

Die eine ist Deutschlands „Emanze“ der ersten Stunde, die anderen sind Sisters, Bräute, Bitches - und frauenbewegte Jugendliche 2008. „Hip-Hop-Girlz meet Alice Schwarzer“ – so heißt die Diskussion am heutigen Sonnabend um 18 Uhr in der Alten Feuerwache in Kreuzberg an der Axel-Springer-Straße 40/41.

Die eine ist Deutschlands „Emanze“ der ersten Stunde, die anderen sind Sisters, Bräute, Bitches - und frauenbewegte Jugendliche 2008. „Hip-Hop-Girlz meet Alice Schwarzer“ – so heißt die Diskussion am heutigen Sonnabend um 18 Uhr in der Alten Feuerwache in Kreuzberg an der Axel-Springer-Straße 40/41. Bei der Runde anlässlich des internationalen Hip-Hop-Festivals „We B-Girlz“ soll es auch um das Frauenbild in der Jugendkultur Hip-Hop gehen. So präsentieren viele Musikvideos Stereotype, und DJanes und Tänzerinnen haben es schwer, „als selbstbestimmte Künstlerinnen wahrgenommen zu werden“. Diese Erfahrungen haben die Mitdiskutantinnen MC Sookee, Journalistin Bianca Ludewig sowie Radio-Fritz-Moderatorin Pyranja teils selbst gemacht. Hadnet Tesfai von MTV Urban moderiert. Einmischen will sich auch das Künstlerinnenteam der Veranstaltungsreihe „Femmes ’R’ Us“ zu „Feminismus in Pop, Musik, Kunst und Film heute“ im Radialsystem V an der Holzmarktstraße 33 in Mitte bis zum 16. August. kög

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