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Foto: Jo Diener

© jo diener

 STADTMENSCHEN : Der Padrone feierte seinen 70.

In diesen Zeiten des Bunga-Bunga gerät oft in Vergessenheit, dass es ja auch das andere Italien noch gibt, das kosmopolitische und kultivierte Land. Einer, der dafür steht, ist Massimo Mannozzi, der 1968 die Küche der Toskana nach Berlin gebracht hat und seitdem mit unermüdlicher Kontaktfreude zum inoffiziellen Botschafter seines Landes geworden ist.

In diesen Zeiten des Bunga-Bunga gerät oft in Vergessenheit, dass es ja auch das andere Italien noch gibt, das kosmopolitische und kultivierte Land. Einer, der dafür steht, ist Massimo Mannozzi, der 1968 die Küche der Toskana nach Berlin gebracht hat und seitdem mit unermüdlicher Kontaktfreude zum inoffiziellen Botschafter seines Landes geworden ist. Das hohe Wort von der Völkerverständigung ist nicht unangebracht für das Lebenswerk eines Mannes, der auch als Veranstalter eines deutsch-italienischen Filmballs und Gastgeber vieler Prominenter selbst zur Institution geworden ist. Am Sonnabend feierte Mannozzi seinen 70. Geburtstag, und 300 Freunde waren ins dbb-Forum in der Friedrichstraße gekommen, die sich etwas zu erzählen hatten über einen, der den italienischen Padrone verkörpert und auch in seinem Hotel an der toskanischen Küste zahllose Berliner Gäste empfangen hat. bm

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