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Berlin: Stadtmenschen: Ein Zuhause in Deutschland

Etwa 1000 Tadschiken leben in Deutschland, und sie haben jetzt ein "Zuhause in Deutschland", sagte Firous Akhmedov auf dem Empfang zum 10. Jahrestag der Unabhängigkeit der Republik Tadschikistan.

Etwa 1000 Tadschiken leben in Deutschland, und sie haben jetzt ein "Zuhause in Deutschland", sagte Firous Akhmedov auf dem Empfang zum 10. Jahrestag der Unabhängigkeit der Republik Tadschikistan. Der Komponist und Pianist ist der Vorsitzende dieses Zuhauses, der neu gegründeten "Deutsch-Tadschikischen Gesellschaft", die sich am Donnerstagabend vorstellte. Dort, im Hilton am Gendarmenmarkt und dennoch im kleinen Kreise, empfing der Botschafter der zentralasiatischen Republik, seine Exzellenz Akbar Mirzoev, als wichtigsten Gast den Staatssekretär im Außenministerium, Jürgen Chrobog, der bis vor kurzem ja noch selbst Botschafter gewesen war, und zwar in Washington. Ebenfalls dabei der frühere Botschafter in Duschanbe, Arne C. Seifert, der den deutschen Part im Verein übernommen hat. Mit Interesse umlagert war das tadschikische Buffet, zumal schnell der Name der Köchin die Runde machte: Galina Mirzoeva, die Frau des Gastgebers hatte sich höchstselbst in die Küche gestellt. "Mantu", Hackbällchen mit Kümmel in der Teigtasche, und natürlich der Nationaleintopf Pilav schmeckte allen.

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