zum Hauptinhalt

STADTMENSCHEN: Erst singen, dann tanzen

Yes, he can. Dass er auch was von Musik und Singen versteht, hat Jamie Foxx hinlänglich bewiesen.

Yes, he can. Dass er auch was von Musik und Singen versteht, hat Jamie Foxx hinlänglich bewiesen. Ein Premierenauftritt wie seinerzeit der von Will Smith, als er den „Men in Black“-Song rapte, steht bei seinem Kollegen zwar noch aus, aber immerhin: Im Cinestar am Potsdamer Platz, anlässlich der Premiere von „White House Down“ am Montagabend, sang Foxx erst den Namen seines Filmpartners Channing Tatum, später bei der Party im Felix-Club klemmte er sich dann wie versprochen hinters DJ-Pult, von Tatum assistiert. Und natürlich haben die beiden dann später auch die Tanzfläche unsicher gemacht, ebenso wie ihr Regisseur Roland Emmerich, obwohl der im Kino noch getönt hatte, er könne nicht tanzen.

Am Donnerstag kommt der Film in die Kinos, für Emmerich das dritte Mal, dass in seinen Filmen das Weiße Haus draufgeht, nach „Independence Day“ (da pulverisierten Aliens den Präsidentensitz) und „2012“ (da krachte ein Flugzeugträger rein). Übung macht den Meister. ac

Zur Startseite