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 STADTMENSCHEN : James Bond im Wilden Westen

Längst ist ein erneuter Berlin-Besuch von Daniel Craig überfällig: Seine ersten beiden Bond-Filme hat er hier vorgestellt, der dritte ist seit langem beschlossene Sache – aber dann kamen die finanziellen Turbulenzen des MGM-Studios dazwischen, die fast auch dem dienstältesten Agenten der Filmgeschichte das Leben gekostet hätten. Diese Gefahr ist gebannt, aber vor Ende kommenden Jahres ist mit dem nächsten 007-Thriller nicht zu rechnen.

Längst ist ein erneuter Berlin-Besuch von Daniel Craig überfällig: Seine ersten beiden Bond-Filme hat er hier vorgestellt, der dritte ist seit langem beschlossene Sache – aber dann kamen die finanziellen Turbulenzen des MGM-Studios dazwischen, die fast auch dem dienstältesten Agenten der Filmgeschichte das Leben gekostet hätten. Diese Gefahr ist gebannt, aber vor Ende kommenden Jahres ist mit dem nächsten 007-Thriller nicht zu rechnen. Also kämpft Craig vorerst als Mann ohne Gedächtnis und Namen (und ohne Dienstnummer!) gegen das Böse – in „Cowboys & Aliens“, der Verfilmung der Graphic Novel von Scott Mitchell Rosenberg. Neben Craig spielen Harrison Ford und Olivia Wilde in der Geschichte mit, die den Wilden Westen und den Weltraum, Arizona 1873 und fiese Außerirdische, miteinander mischt. Am 25. August kommt das Trio für Interviews nach Berlin und bringt auch Regisseur Jon Favreau mit. ac

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