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STADTMENSCHEN: Jazz aus dem weiten Osten

Der Eurovision Song Contest gab den Anstoß, jetzt wollen die Aserbaidschaner den europäischen Kulturschub offensichtlich nutzen, um ihre eigenen Schätze ans Licht zu holen. Auf dem Dach des Ewerks in Mitte stellte Shahin Namati, Direktor der deutsch-aserbaidschanischen Gesellschaft, in einer Kooperation mit Jazz Radio am Montagabend Isfar Sarabsky vor, einen preisgekrönten Pianisten aus seiner Heimat, der unter anderem das Montreux Jazz Festival gewonnen hat.

Der Eurovision Song Contest gab den Anstoß, jetzt wollen die Aserbaidschaner den europäischen Kulturschub offensichtlich nutzen, um ihre eigenen Schätze ans Licht zu holen. Auf dem Dach des Ewerks in Mitte stellte Shahin Namati, Direktor der deutsch-aserbaidschanischen Gesellschaft, in einer Kooperation mit Jazz Radio am Montagabend Isfar Sarabsky vor, einen preisgekrönten Pianisten aus seiner Heimat, der unter anderem das Montreux Jazz Festival gewonnen hat. Unter den Zuhörern war auch Jan-Henrik Scheper-Stuke, neuer Inhaber der Kreuzberger Krawattenmanufaktur Edsor Kronen, der gerade erst eine Kollektion mit aserbaidschanischen Teppichmustern vorgestellt hat. Trotz aller politischen Widrigkeiten bleiben die Ausrichter des letzten Song Contests am Ball, um Sympathie-Punkte mit Kultur zu holen. Bi

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