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Berlin: Stadtmenschen: Kinderkulturpreis für Kreuzberger Projekt

Das Projekt "Schlesische 27" gehört zu den Gewinnern des diesjährigen Deutschen Kinderkulturpreises des Deutschen Kinderhilfswerkes. Bemerkenswert sei die Hinwendung zur digitalen Wirklichkeit in der künstlerischen Tätigkeit, ohne traditionelles aufzugeben, lobt die neun-köpfige Jury des Preises die Arbeit des Kreuzberger Kultur-Zentrums.

Das Projekt "Schlesische 27" gehört zu den Gewinnern des diesjährigen Deutschen Kinderkulturpreises des Deutschen Kinderhilfswerkes. Bemerkenswert sei die Hinwendung zur digitalen Wirklichkeit in der künstlerischen Tätigkeit, ohne traditionelles aufzugeben, lobt die neun-köpfige Jury des Preises die Arbeit des Kreuzberger Kultur-Zentrums. "Bei uns wirken Kunst und kulturelle Vielfalt insbesondere für sozial benachteiligte Kinder als Katalysator, eigene Stärken zu erkennen", erklärte Christel Hartmann-Fritsch, Geschäftsführerin des Projektes, das Konzept.

Neben dem Berliner "Schlesische 27" ergatterten das Multimediaprojekt "World Tune" aus Reutlingen, die Auricher Kunstschule "Miraculum", das Projekt "Rap für Courage" aus Schwerte sowie die Medienzille aus Radebeul die mit insgesamt 50 000 Mark dotierte Auszeichnung. Die Preisverleihung 2001 stand unter dem Motto "Sinne und Cyber", das Ziel lautete, Kinder und Jugendliche stärker als bisher an der digitalen Welt zu beteiligen.

röp

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