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STADTMENSCHEN: Mode mit Zukunft

Wenn es nach dem Hauptsponsor geht, hat die Mercedes-Benz Fashion Week noch eine große Zukunft vor sich. Anders Sundt Jensen, der die Markenkommunikation leitet, sagte am Freitagabend im Zelt am Brandenburger Tor, dass sich die Fashion Week „absolut in die richtige Richtung“ entwickelt habe: „Wir sind noch nicht am Ende, wartet nur, wo Berlin in fünf Jahren steht.

Wenn es nach dem Hauptsponsor geht, hat die Mercedes-Benz Fashion Week noch eine große Zukunft vor sich. Anders Sundt Jensen, der die Markenkommunikation leitet, sagte am Freitagabend im Zelt am Brandenburger Tor, dass sich die Fashion Week „absolut in die richtige Richtung“ entwickelt habe: „Wir sind noch nicht am Ende, wartet nur, wo Berlin in fünf Jahren steht.“ Zuvor hatten die Gäste eines Cocktails der Zeitschrift „Elle“ die Show von Iris van Herpen angesehen, die Jensen „kreativ, einzigartig, wagemutig“ fand. Für diese Begriffe stehe auch die Stadt Berlin. Da die Fashion Week inzwischen in über 30 Ländern stattfindet, hoffe man, „gegenseitig voneinander zu ernten“. Das Publikum für die Mode wird breiter. Bei Iris van Herpen schaute auch Politikerin Monika Griefhahn vorbei. Und beim Cocktail für die neue organische Cashmere-Kollektion von Stefanel begrüßte Giovanna Stefanel auch Kunstsammler Erich Marx zwischen den fröhlichen Modellen. Die frühere Chefdesignerin des Unternehmens lebt freilich inzwischen in Berlin und befasst sich mit der Innenausstattung gehobener Wohnprojekte: „Ich ziehe jetzt Häuser an“, sagte sie fröhlich. Eingeladen hatte ihr Bruder Giuseppe Stefanel ins Ballhaus an der Wallstraße in Mitte, das zu den vielen verwunschenen Orten zählt, die von der Modebranche nach und nach begeistert erobert werden. Bi

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