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Berlin: Stadtmenschen: Rind und Rotwein

Es war ein wenig feucht und klamm im Hof des Goethe-Institutes in der Neuen Schönhauser Straße. Aber das tat der Freude über die mannigfaltigen Anlässe zum Feiern keinen Abbruch.

Es war ein wenig feucht und klamm im Hof des Goethe-Institutes in der Neuen Schönhauser Straße. Aber das tat der Freude über die mannigfaltigen Anlässe zum Feiern keinen Abbruch. Erstmal wurden die neuen Räumlichkeiten der Individualkurs-Abteilung eröffnet. Gleichzeitig gab es eine Vernissage. "Argentinier im Spiegel" heißt die Ausstellung, die sowohl Installationen, Malerei und Fotografie, als auch Bildhauerei von argentinischen Künstlern zeigt. Dann war auch noch argentinischer Unabhängigkeitstag, dazu kam noch, dass das Goethe-Institut schon seit geraumer Zeit mit der argentinischen Botschaft zusammen arbeitet. Also kamen im Geiste von Borges und Goethe nicht nur der Botschafter von Argentinien, Enrique Candioti, und der Direktor des Goethe-Institutes, Franz Xaver Augustin, bei Rotwein und Rind zusammen, sondern auch die gesamte Deutsch-Argentinische Gemeinschaft der Stadt. Zu bestaunen gab es ebenfalls eine Tango-Vorführung von Solisten des Dessauer Theaters.

oom

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