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STADTMENSCHEN: Ziemlich beste Freunde live

Diese Geschichte ist so unwahrscheinlich und herzerwärmend, dass sie um den Globus ging. Das Buch und der Kinofilm „Ziemlich beste Freunde“, den allein in Deutschland 8,5 Millionen Menschen sahen, erzählt von der wundersamen Freundschaft zwischen dem französischen Großbürger Philippe Pozzo di Borgo und dem Algerier Abdel Sellou.

Diese Geschichte ist so unwahrscheinlich und herzerwärmend, dass sie um den Globus ging. Das Buch und der Kinofilm „Ziemlich beste Freunde“, den allein in Deutschland 8,5 Millionen Menschen sahen, erzählt von der wundersamen Freundschaft zwischen dem französischen Großbürger Philippe Pozzo di Borgo und dem Algerier Abdel Sellou. Ersterer war vor seiner Querschnittslähmung Geschäftsführer des Champagnerherstellers Pommery, wohnhaft in einem Nobelviertel von Paris. Letzterer ein in der Banlieu aufgewachsener, straffällig gewordener Underdog, der erst zum unkonventionellen Pfleger und dann zum besten Freund seines Patienten wird. An diesem Montag sind die beiden Botschafter für eine solidarische Gesellschaft live in Berlin zu erleben. Der Hanser-Verlag, der heute Pozzo di Borgos neues Buch „Ziemlich verletzlich, ziemlich stark“ herausbringt, und die Aktion Mensch laden anlässlich des Tages der Menschen mit Behinderungen zu einem Lese- und Diskussionsabend. Der Zugang zur Columbiahalle am Columbiadamm 13 ist barrierefrei, Gebärden- und Schriftdolmetscher sind anwesend. Der Einlass beginnt um 18 Uhr, die Veranstaltung selbst um 19.30 Uhr. Der Eintritt ist frei. Außer den beiden Helden sind deren deutsche Filmstimmen Frank Röth und Sascha Rotermund, der blinde Bergsteiger Andy Holzer und andere Streiter für Behindertenintegration dabei. Tsp

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