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Berlin: STADTMENSCHEN

„Der frühe Herbst kann uns nicht erschüttern“, sagte am kühlen Freitagabend Klaus Siebenhaar im Jüdischen Museum. Dort eröffnete der Verleger und Dozent in seiner Funktion als Leiter Marketing und Development des Jüdischen Museums dessen zweiten Kultursommer in der Lindenstraße 914.

„Der frühe Herbst kann uns nicht erschüttern“, sagte am kühlen Freitagabend Klaus Siebenhaar im Jüdischen Museum. Dort eröffnete der Verleger und Dozent in seiner Funktion als Leiter Marketing und Development des Jüdischen Museums dessen zweiten Kultursommer in der Lindenstraße 914. Eigentlich sollte ja dort gefeiert werden, wo bis 13. September wieder ein buntes Sommerprogramm geboten wird – im „Garten der Verheißung“. So nannte Klaus Siebenhaar den Museumsgarten, in dem man nun wieder picknicken kann, Jazz-Frühschoppen besuchen, Iris Berben oder der Musiklegende Coco Schumann zuhören, um nur einige Highlights des Sommers zu nennen. Der fiel zur Eröffnung trotz Regen nicht ins Wasser – der Auftritt der „Kings of Klezmer“ Rosenthal & Ginsburg und der Gläserbatterie wurde kurzfristig nach innen verlegt. Dort hatten die Gäste, darunter Lotto-Chef Falko von Falkenhayn, Eckart Hien , Präsident des Bundesverwaltungsgerichts, und Ex-Justizsenatorin Lore Maria Peschel-Gutzeit aber ebenso viel Spaß, und der Sommer ist ja noch lang. Karten unter Tel. 25993-309/319 oder per E-Mail unter sommerprogramm@jmberlin.de. Informationen: www.jmberlin.de. hema

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