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Weiter festlich. Auf dem Gendarmenmarkt weihnachtet es bis ins neue Jahr hinein.

© dpa

Tipps für Budenzauber in Berlin: Einige Weichnachtsmärkte verlängern das Fest

Noch nicht genug vom Fest? Dann ab auf den Weihnachtsmarkt! Denn einige Märkte haben sogar bis ins neue Jahr hinein geöffnet. Und eine Krippenausstellung läuft auch.

Wer’s bislang nicht geschafft hat, einen Weihnachtsmarkt zu besuchen (oder einfach nicht genug kriegt von Glühwein und gebrannten Mandeln), der hat noch an ein paar Standorten die Gelegenheit dazu.

Bis Sonntag, 28. Dezember, weihnachtet es noch am Schloss Charlottenburg (von 12 bis 22 Uhr) und auf dem Alexanderplatz (10 bis 22 Uhr), hier sind Eisbahn und Partyhaus sogar bis zum 4. Januar geöffnet. Ebenfalls bis Sonntag laden noch der Markt vor dem Roten Rathaus ein (12 bis 22 Uhr), der nostalgische am Staatsratsgebäude (11.30 bis 21 Uhr) und der Rummel am Alexa (12 bis 22 Uhr).

Bis zum 31.12. läuft der Markt auf dem Gendarmenmarkt (täglich 11 bis 22 Uhr, Silvester bis 18 Uhr). Sogar bis zum 4. Januar stehen die Buden an der Gedächtniskirche in Charlottenburg (11 bis 21 Uhr, Freitag und Sonnabend bis 22 Uhr, Silvester bis 2 Uhr sowie Neujahr von 13 bis 21 Uhr), an der Nikolaikirche in Mitte (ab 12 Uhr) und am Potsdamer Platz (12 bis 22 Uhr).

Obendrein sind bis ins neue Jahr hinein die schönsten Weihnachtskrippen aus aller Welt zu bestaunen. 180 Meisterwerke aus mehreren Jahrhunderten sind zum ersten Mal in Deutschland zu sehen Geöffnet ist die Ausstellung in der Alten Münze am Molkenmarkt 2 in Mitte bis zum 5. Januar äglich jeweils von 10 bis 20 Uhr. Der Eintritt lostet 10 Euro.

Mitte Januar werden die Weihnachtsbäume geholt

Abschließend noch ein Tipp für alle, die Weihnachten - oder besser: den Weihnachtsbaum loswerden wollen. Die BSR macht zwar auch dieses Mal wieder ihre Runden, um Tannen und Fichten abzuholen, doch wie immer rst im neuen Jahr. Los geht es in den ersten Stadtteilen am 10. Januar, die letzte Tannen-Tour ist am 23. Januar. Und überhaupt: Wer was auf Tradition hält, der übt sich in Geduld, saugt mal die Nadeln weg und schmückt den Baum zu Heilige Drei Könige am 6. Januar ab.

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