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Berlin: Tipps für Zuschauer

Mit dem Fahrrad: Morgens zum Brandenburger Tor fahren. Innerhalb kürzester Zeit gelangt man über die Ebertstraße zum Potsdamer Platz, wo die Läufer bei Kilometer 13 erneut angefeuert werden können.

Mit dem Fahrrad:

Morgens zum Brandenburger Tor fahren. Innerhalb kürzester Zeit gelangt man über die Ebertstraße zum Potsdamer Platz, wo die Läufer bei Kilometer 13 erneut angefeuert werden können. Anschließend: am besten zur Potsdamer Straße Ecke Goebenstraße (Kilometer 25) oder zur Rheinstraße (Kilometer 29). Beides sind Stimmungshochburgen. Von beiden gelangt man auch schnell wieder zum Ziel auf der Tauentzienstraße.

Mit der U-Bahn:

Sehr zuschauerfreundlich ist die U-Bahnlinie 9. Der Bahnhof Hansaplatz liegt nur rund einen Kilometer von der Siegessäule entfernt. Vom Hansaplatz ist es recht einfach, mit der U9 zum Walter-Schreiber-Platz oder zum Rathaus Steglitz zu fahren (Kilometerpunkt 20 oder 30) und später wieder zurück zum Kurfürstendamm kurz vor dem Ziel. Ebenso interessant ist die U-Bahnlinie 7. Am Hermannplatz sind die Läufer gleich zweimal zu sehen (Kilometer 18 und 20). Dann geht’s weiter zum Kleistpark (Kilometer 25) und später zur Konstanzer Straße (Kilometer 40).

Start und Ziel zu Fuß:

Am besten nach dem Start von der Straße des 17. Juni in südlicher Richtung durch den Tiergarten zum Hardenbergplatz. Von dort Richtung Gedächtnis-Kirche und zur Tauentzienstraße, der Zielgeraden des Marathons.

Mit Musik läuft alles besser:

Fast auf der gesamten Strecke wird die Stimmung mit Live-Musik angeheizt. Mit über 55 Gruppen hat in Kreuzberg, Neukölln und Schöneberg fast jede Ecke der Strecke ihre eigene Band. Von Jazz über Klassik bis Samba.

Ein Dach über den Kopf

Noch gibt es für das Wochenende Zimmer in verschiedenen Kategorien unter der Reservierungsnummer: 25 00 25. Online können Hotelzimmer unter www.berlin-tourist.information.de gebucht werden. tabu

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