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Berlin: Touristen im Pech: Sieben Busse waren defekt

Dass die Sieben nicht immer eine Glückszahl ist, musste gestern eine Reisegruppe aus Lettland erfahren. Bereits am Mittwochvormittag war ihr Bus an der Autobahn in Dreilinden von Polizeibeamten des Zentralen Verkehrsdienstes gestoppt worden.

Dass die Sieben nicht immer eine Glückszahl ist, musste gestern eine Reisegruppe aus Lettland erfahren. Bereits am Mittwochvormittag war ihr Bus an der Autobahn in Dreilinden von Polizeibeamten des Zentralen Verkehrsdienstes gestoppt worden. Die Mängel an dem Fahrzeug waren so schwerwiegend, dass es gänzlich aus dem Verkehr gezogen werden musste. Die Beamten halfen dabei, für die Reisegruppe eine Unterbringung in einem Hostel zu organisieren.

Die Fahrgäste erzählten, dass das auf ihrer Europareise bereits der sechste Bus war, in den sie wechseln mussten. Die anderen sind liegen geblieben oder wurden wegen technischer Mängel angehalten. Der gestern Vormittag bestellte Ersatzbus Nummer sieben wurde nun ebenfalls aus dem Verkehr gezogen. Die Lenkung war ausgeschlagen, die Frontscheibe gerissen, die Bremse verlor Druckluft und tragende Teile waren schadhaft. Die strapazierte Reisegruppe verlängerte teilweise ihren Berlinaufenthalt, einige nahmen einen Linienbus nach Riga. Tsp

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