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Berlin: Treffpunkt Tagesspiegel am Montag: Auferstanden aus Ruinen: Architektur nach der Wende

In keinem Jahrzehnt sind in Berlin so zahlreiche, gleichzeitig bestaunte wie umstrittene, Stadtbild prägende Bauwerke entstanden wie in der Zeit zwischen 1990 und 2000. Nach der Wiedervereinigung ist die alte und neue Hauptstadt geradezu "Auferstanden aus Ruinen".

In keinem Jahrzehnt sind in Berlin so zahlreiche, gleichzeitig bestaunte wie umstrittene, Stadtbild prägende Bauwerke entstanden wie in der Zeit zwischen 1990 und 2000. Nach der Wiedervereinigung ist die alte und neue Hauptstadt geradezu "Auferstanden aus Ruinen". Unter diesem Titel steht auch ein Treffpunkt Tagesspiegel am Montag, 19. Juni, ab 18 Uhr im Hotel Intercontinental. Es diskutieren die Architekten Gesine Weinmiller und Hans Kollhoff, der Staatssekretär beim Senator für Stadtentwicklung, Hans Stimmann sowie Klaus Hartung von der "Zeit" und Gerd Appenzeller vom "Tagesspiegel" über "10 Jahre Berliner Stadtarchitektur nach der Wende". Wissenschaftssenator a. D. George Turner moderiert den Abend. Anmeldungen zu dieser Diskussion sind möglich beim Veranstaltungsforum der Verlagsgruppe von Holtzbrinck unter der Berliner Telefonnummer 2787 1823 oder unter Fax 2787 1818.

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