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Berlin: Trotz Todesfall in Marzahn Entwarnung

Nach dem Tod eines an Hirnhautentzündung erkrankten 17-Jährigen am letzten Donnerstag in Marzahn bestehe keine Gefahr einer Ausbreitung der Infektionskrankheit, teilte das Robert-Koch-Institut am Dienstag mit. Bis zum 7.

Nach dem Tod eines an Hirnhautentzündung erkrankten 17-Jährigen am letzten Donnerstag in Marzahn bestehe keine Gefahr einer Ausbreitung der Infektionskrankheit, teilte das Robert-Koch-Institut am Dienstag mit. Bis zum 7. November habe es in Berlin 14 Fälle der durch Meningokokken-Bakterien verursachten Meningitis gegeben. Im Vorjahres-Zeitraum waren es 32 Erkrankungen. Vor dem Tod des 17-Jährigen gab es 1999 in der Stadt einen Todesfall wegen Meningokokken-Meningitis. Die durch Tröpfcheninfektion übertragbare Krankheit sei mit Penizillin leicht zu bekämpfen, müsse aber früh genug erkannt werde, da sich die Bazillen schnell ausbreiten.

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