zum Hauptinhalt

Berlin: Türken, Kurden und Araber gegen Gewalt

Das Myfest ist fest in türkischer, kurdischer und arabischer Hand. „Wir haben keine Lust auf Gewalt“, sagt Neco Celik von der Naunynritze.

Das Myfest ist fest in türkischer, kurdischer und arabischer Hand. „Wir haben keine Lust auf Gewalt“, sagt Neco Celik von der Naunynritze. Er hat das Fußballturnier „36 Gladiatoren“ auf dem Bolzplatz organisiert. Den Siegern winken Preisgelder bis zu 2000 Euro. Am Mariannenplatz gibt es bis in die Nacht kurdische Folklore zu hören. Am Heinrichplatz können die Besucher arabische Flamencotänzer sehen. Auf der Bühne am Kottbusser Tor diskutieren Politiker und Migrantenvertreter. Zudem treten zwischen Mariannen, Naunyn- und Adalbertstraße an die 30 Bands und Tänzer auf. „Fast alle sind Migrantenkinder aus Berlin“, sagt Mitorganisator Senol Kayaci. Ihr Motto: „Die Straße gehört uns!“ suz

-

Zur Startseite