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Berlin: U 5-Unterbrechung begann ohne Stress Ersatzbusse im schnellen Takt

Kaum Gedränge, nur hin und wieder eine kurze Warteschlange: Die drei Monate lange Unterbrechung der UBahnlinie U5 zwischen Alexanderplatz und Frankfurter Allee begann am Montag recht entspannt. Alle zwei bis drei Minuten starteten Busse im Schienenersatzverkehr vor dem Hotel „Park Inn“ direkt am Alexanderplatz, zahlreiche Anschläge im U-Bahnhof, elektronische Leuchtschriften in Zügen und BVG-Infostände an den Ausgängen wiesen den Weg dorthin.

Kaum Gedränge, nur hin und wieder eine kurze Warteschlange: Die drei Monate lange Unterbrechung der UBahnlinie U5 zwischen Alexanderplatz und Frankfurter Allee begann am Montag recht entspannt. Alle zwei bis drei Minuten starteten Busse im Schienenersatzverkehr vor dem Hotel „Park Inn“ direkt am Alexanderplatz, zahlreiche Anschläge im U-Bahnhof, elektronische Leuchtschriften in Zügen und BVG-Infostände an den Ausgängen wiesen den Weg dorthin. Da aber Hinweise in englischer Sprache fehlten, irrten manche Touristen ratlos umher. Wie berichtet, bleibt die U5 auf dem genannten Abschnitt bis zum 15. Dezember dicht. In dieser Zeit werden die heruntergekommenen Stationen an der Strecke saniert und modernisiert. Außerdem will die BVG die Gleisanlagen ausbessern. 18 Millionen Euro muss sie für das Vorhaben zahlen. Eine Sanierung bei laufendem Betrieb wären um eine Drittel teurer. cs

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