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Überblick: Wo Oktoberfeste gefeiert werden

Zehlendorf tanzt auf den Tischen, Kreuzberg verdrischt den Lukas

Zehlendorf: Am Schlachtensee wird seit Jahren munter auf den Holztischen der schicken „Fischerhütte“ getanzt. Das 8. Oktoberfest steigt diesmal vom 30. September bis 30. Oktober, immer mittwochs bis sonntags ab 18 Uhr – wobei am Wochenende eine Pauschale genommen wird: 65 Euro, inklusive aller Getränke und Essen. Mehr im Netz: www.fischerhuette-berlin.de

Wedding: 300 000 Besucher, 500 Badewannen voller Bier. Auf dem Zentralen Festplatz am Kurt-Schumacher-Damm dürfte es eher im Halligalli-Stil zugehen beim „60. Oktoberfest“, das verrät schon das Motto: „Anjezapft isset.“ Geöffnet sind die Zelte vom 24. September bis zum 10. Oktober, jeweils von 15 Uhr bis 23 Uhr, sonnabends bis Mitternacht. Auch 50 Rummelbuden wurden aufgebaut. Mehr Details im Netz unter der Internetadresse: www.berliner-wiesn.de

Mitte: Das„Felix“ hat sein Oktoberquartier bezogen, gleich am Humboldthafen, mit Dirndlschau, Wiesnband („089“) und bayerischem Essen. Das Oktoberfest ist noch bis 25. September geöffnet, Menüs kosten 29 bis 59 Euro. www.felix-clubrestaurant.de

Spandau: Am 24. September beginnt zwischen Falkenseer Platz und Brauhaus Spandau das Oktoberfest an der Havel. Los geht es um 19 Uhr – mit dem „Alphorn Express“, Autoscooter und Wiesenanstich vom Bezirksbürgermeister. Das Oktoberfest ist täglich bis zum 17. Oktober zu besuchen, 14 bis 22 Uhr, Sonntags und Feiertags (3. Oktober) ab 12 Uhr. www.brauhaus-spandau.de

Kreuzberg: Hau den Lukas, Maßkrugstemmen und gemeinsames „Sportschau“-Gucken – scheint ja amüsant zu werden, was da beim Oktoberfest im Festsaal Kreuzberg geplant ist. Gefeiert wird an diesem Sonnabend an der Skalitzer Straße 130. Los geht es um 18.30 Uhr, der Eintritt kostet: 5,50 Euro. Mehr Details zum Programm unter der Internetadresse www.festsaal-kreuzberg.de AG

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