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Berlin: Ursache für Tod des BVG-Chefs ermittelt

Der BVGChef Andreas von Arnim, der am 30. März im Martin-Luther-Krankenhaus bei der Physiotherapie zusammengebrochen war, starb an einer mehrfachen Lungenembolie.

Der BVGChef Andreas von Arnim, der am 30. März im Martin-Luther-Krankenhaus bei der Physiotherapie zusammengebrochen war, starb an einer mehrfachen Lungenembolie. Nach Angaben der Staatsanwaltschaft versucht man nun zu klären, ob zwischen dem Tod und einem Verkehrsunfall von Arnims im Februar ein Zusammenhang bestehe. Diese Untersuchungen könnten noch mehrere Wochen dauern. Auf von Arnims BVG- Smart war auf der Stadtautobahn ein Lastwagen aufgefahren. Der 46-Jährige erlitt dabei Knieverletzungen.

Das Risiko, ein Blutgerinnsel in der Lunge zu bekommen, ist unter anderem nach Operationen am Knie besonders hoch. Es gibt keine Symptome, die zweifelsfrei auf eine Lungenembolie hinweisen. Rechtzeitig erkannt, kann sie behandelt werden. In etwa zehn Prozent der Fälle kommt aber jede Hilfe zu spät. kt

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