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Die BVG nimmt den "Stromengpass" mit Humor.

© Maurizio Gambarini/dpa

Verspätungen auf der U-Bahn-Linie U6: Stromengpass bei der BVG

Hat die BVG ihre Stromrechnung nicht bezahlt? Ein "Stromengpass" führte am Dienstagnachmittag zur Geschwindigkeitsdrosslung auf der U6 und trug zur allgemeinen Erheiterung auf Twitter bei.

Auch das gibt’s: Wegen eines „Stromengpasses“ musste die BVG am Nachmittag rund 20 Minuten lang die Züge auf der U-Bahn-Linie U 6 (Alt-Tegel – Alt-Mariendorf) langsamer fahren lassen, wodurch es zu Verspätungen kam. Nach Angaben von BVG-Sprecherin Petra Reetz war ein so genanntes Gleichrichterwerk an der Ordensmeisterstraße ausgefallen,  das den üblichen Wechselstrom in Gleichstrom für die U-Bahn umwandelt. Betroffen war der Abschnitt von der Paradestraße bis Alt-Mariendorf.

Um den Stromausfall zu kompensieren, hätten die Züge ihre Geschwindigkeit gedrosselt , weil dann weniger Energie benötigt werde, sagte Reetz. Durch ein Umschalten bei der Versorgung innerhalb des Netzes sei dann wieder genügend „Saft“ geliefert worden, so dass die Züge wieder mit der normalen Geschwindigkeit fahren konnten.

Bei Twitter hatte man sich lustig gemacht, dass die BVG die Stromrechnung nicht bezahlt habe. Die BVG antwortete: Man habe vergessen, das Rad vom Hamster zu ölen.

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