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Berlin: Vom Sponti zur Kulturfrau

Den Wahlkampf mit ihren „drei Jungs“, ihren männlichen Gegenkandidaten, findet Alice Ströver spannend und rechnet sich „gute Chancen“ aus. Die 50Jährige tritt in Steglitz-Zehlendorf nach 2002 das zweite Mal als Direktkandidatin an.

Den Wahlkampf mit ihren „drei Jungs“, ihren männlichen Gegenkandidaten, findet Alice Ströver spannend und rechnet sich „gute Chancen“ aus. Die 50Jährige tritt in Steglitz-Zehlendorf nach 2002 das zweite Mal als Direktkandidatin an. Die Kulturausschussvorsitzende kam Mitte der 70er Jahre nach Berlin und wurde schnell politisiert: Streiks, Diskussionen, „TuNix“- oder „TuWas“-Kongresse. Nach dem Studium arbeitete die Kommunikationswissenschaftlerin an der Uni und in der Fraktion der Alternativen Liste. Seit 1995 ist sie Abgeordnete und war im rot-grünen Übergangssenat Kulturstaatssekretärin. Regelmäßig lädt Ströver in ihren „Kultursalon“ ein. sib

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