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Berlin: Von rummelig bis heimelig: Wo es jetzt was zu erleben gibt – eine Auswahl

DER EDLE Am Gendarmenmarkt in Mitte muss man einen Euro Eintritt zahlen, dafür ist das Ambiente unter weißen Zelten edler als anderswo. Man kann Handwerkern und Künstlern bei der Arbeit zuschauen, außerdem präsentieren Spitzenköche ihre Kreationen.

DER EDLE

Am Gendarmenmarkt in Mitte muss man einen Euro Eintritt zahlen, dafür ist das Ambiente unter weißen Zelten edler als anderswo. Man kann Handwerkern und Künstlern bei der Arbeit zuschauen, außerdem präsentieren Spitzenköche ihre Kreationen. Es gibt ein Rahmenprogramm mit Jo ngleuren und Feuerkunst. Geöffnet bis zum 31.12.: So. bis Do. 11 bis 22 Uhr, Fr. und Sa. 11 bis 23 Uhr.

DER KLASSISCHE

Auf dem Breitscheidplatz in Charlottenburg bieten über hundert Händler, Schausteller und Kunsthandwerker Geschenke, Glühwein- und Punschvariationen oder Rostbratwurst an. Es gibt eine riesige Holz-Pyramide , einen überlebensgroßen Nussknacker und eine Après-Ski-Hütte. Geöffnet bis zum 1.1.: So. bis Do. 11 bis 21 Uhr, Fr. und Sa. 11 bis 22 Uhr.

DER NORDISCHE

Der Lucia-Markt in der Kulturbrauerei in Prenzlauer Berg bietet nordische Spezialitäten: Attraktionen sind das Schwedenfeue r und eine mobile Sauna . Täglich von 17 bis 18 Uhr kommt der Weihnachtsmann, jeden Sa. und So. ab 15 Uhr Programm für Kinder, abends gibt es ein Programm mit Artisten, Pantomimen und Feuerkünstlern. In der Schönhauser Allee 36, geöffnet bis 26.12. (am 24. geschlossen): Mo. bis Fr. 15 bis 22 Uhr, Sa. und So. 13 bis 22 Uhr.

DER KÜNSTLERISCHE

An der Advents-Künstlerstation rund um den S-Bahnhof Mexikoplatz in Zehlendorf scharen sich über 100 geschmückte Stände. Es gibt Keramik , Schmuck, Grafik und Malerei. Geöffnet an den ersten drei Adventssonntagen von 11 bis 19 Uhr.

DER KOSCHERE

Zum zweiten Mal veranstaltet das Jüdische Museum (Lindenstraße 9 in Kreuzberg) im festlich erleuchteten Plantanenwäldchen einen christlich-jüdischen Chanukka-Markt . Die Besucher sind eingeladen, Geschichten von Weihnachten und Chanukka zu erleben, sich bei Latkes zu entspannen oder die bunten Sufganiots zu probieren. Vom 3. bis zum 31.12., täglich von 12 bis 18 Uhr, am 24.12. geschlossen.

DER MIT RIESENRAD

Wegen der Baustelle ist der Weihnachtsmarkt auf dem Schlossplatz in Mitte in diesem Jahr kleiner. Es gibt aber immer noch 120 Hütten, die wie in einer Kleinstadt um ein 50 Meter hohes Riesenrad und Karussells angelegt sind. Geöffnet bis zum 23.12.: Mo. bis Do. 13 bis 21 Uhr, Fr. 13 bis 22 Uhr, Sa. 11 bis 22 Uhr und So. 11 bis 21 Uhr.

DER UMWELTBEWUSSTE

Öko-Produkte und Infos zu Naturschutzprojekten finden sich an allen Adventswochenenden auf dem Umwelt- und Weihnachtsmarkt in der Sophienstraße in Mitte. Es gibt Öko-Gänse , Handwerk und Tannenbäume. Geöffnet Sa. von 12 bis 21 Uhr und So. von 11 bis 19 Uhr (am 24. geschlossen).

DER MITTELALTERLICHE

Der Markt vor der historischen Kulisse der Spandauer Altstadt zählt zu den größten. Im Mittelpunkt stehen Mittelalterliches und Kunsthandwerk. Offen bis zum 23.12.: So. bis Do. 11 bis 20 Uhr, Fr. und Sa. 11 bis 21 Uhr.

DER BÄUERLICHE

Auf der Domäne Dahlem kann man vielen Kunsthandwerkern über die Schulter schauen. An den Adventswochenenden von 11 bis 19 Uhr (am 24. geschlossen).

DER KLEINE

Im Gutspark Neukladow in der noch unsanierten Villa kann man weihnachtliche Floristik, Goldschmiede-Unikate kaufen, Filzdesign oder Mosaik-Verglasungen. Im Mittelpunkt des Marktes steht die Ausstellung „Käufliche Kunst“, in der etablierte Berliner Maler und Bildhauer ihre Arbeiten zeigen. Neukladower Allee in Spandau-Neukladow, geöffnet nur am Sa., 16.12., von 13 bis 20 Uhr und am So., 17.12., von 11 bis 18 Uhr. lga

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