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Berlin: War der Bombenleger ein wütender Kunde? Gegen Gebrauchtwagenhändler sollen viele Anzeigen vorliegen

Den Sprengstoffanschlag auf einen Gebrauchtwagenhändler an der Quitzowstraße in Moabit könnte ein unzufriedener Kunden ausgeführt haben. Davon gehen derzeit die Fahnder im Landeskriminalamt (LKA) aus.

Den Sprengstoffanschlag auf einen Gebrauchtwagenhändler an der Quitzowstraße in Moabit könnte ein unzufriedener Kunden ausgeführt haben. Davon gehen derzeit die Fahnder im Landeskriminalamt (LKA) aus. Gegen den Händler lägen eine ganze Reihe von Betrugsanzeigen enttäuschter Kunden vor, die sich beim Kauf eines Gebrauchtwagens hintergangen fühlten, sagte ein Beamter der Abteilung Organisierte Kriminalität. Zeugen, die den Anschlag am Sonnabend gegen 17.30 Uhr beobachteten, gibt es bisher nicht. Bei der Explosion erlitt ein 21 Jahre alter Kunde ein Knalltrauma. Zahlreiche Fahrzeuge wurden beschädigt. Unter anderem durchschlug ein Gegenstand das Fenster eines italienischen Geschäfts auf der gegenüberliegenden Straßenseite. weso

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