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WAS DIE LINKE VORHAT: WAS DIE LINKE VORHAT

DER FAHRPLAN ZUR WAHLWofür die Linke im Abgeordnetenhauswahlkampf 2011 kämpfen will, wird offiziell erst in den kommenden Monaten festgelegt. Im Dezember will der Landesvorstand der Partei seine Wahlstrategie formulieren, danach soll zunächst noch drei Monate lang inner- und außerhalb der Partei über das Wahlprogramm diskutiert werden, das dann im März beschlossen wird.

DER FAHRPLAN ZUR WAHL

Wofür die Linke im Abgeordnetenhauswahlkampf 2011 kämpfen will, wird offiziell erst in den kommenden Monaten festgelegt. Im Dezember will der Landesvorstand der Partei seine Wahlstrategie formulieren, danach soll zunächst noch drei Monate lang inner- und außerhalb der Partei über das Wahlprogramm diskutiert werden, das dann im März beschlossen wird.

DAS PROGRAMM

Inhaltliche Schwerpunkte lassen sich jedoch jetzt schon im Leitantrag des Landesvorstandes für den Parteitag an diesem Wochenende finden. Darin werden zahlreiche Errungenschaften der rot-roten Koalition primär als Verdienst der Linken präsentiert, darunter der Einstieg in die Gemeinschaftsschule, der Aufbau eines öffentlich geförderten Beschäftigungssektors, der Erhalt und die Sanierung der öffentlichen Unternehmen, die Fortentwicklung des Programms gegen Rechtsextremismus, der Ausschluss von Studiengebühren und der Einstieg in die kostenfreie Kita. Als Ziele für die Zukunft werden unter anderem genannt: Die Schaffung existenzsichernder Arbeitsplätze und die Zurückdrängung prekärer Beschäftigungsverhältnisse, der Ausbau von Gemeinschaftsschulen und der weitere Abbau von Nachteilen für Berliner mit Migrationshintergrund. Mehr über das Programm im Internet unter www.die-linke-berlin.de

DIE KANDIDATENFRAGE

Wer die Linke 2011 als Spitzenkandidat in den Wahlkampf führt, soll erst im kommenden April bestimmt werden. Als wahrscheinlicher Spitzenkandidat gilt Wirtschaftssenator Harald Wolf. lvt

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