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Berlin: WAS LESER ZU DEN NEUEN LINIEN SAGEN

Ich wohne ein paar Schritte vom UBahnhof Breitenbachplatz und habe mein Büro beim U-Bahnhof Oranienburger Tor. Früher musste ich einmal, nämlich am U-Bahnhof Hallesches Tor, umsteigen.

Ich wohne ein paar Schritte vom UBahnhof Breitenbachplatz und habe mein Büro beim U-Bahnhof Oranienburger Tor. Früher musste ich einmal, nämlich am U-Bahnhof Hallesches Tor, umsteigen. Jetzt ist daraus eine Weltreise geworden. Ich habe jetzt in Mitte einen Tiefgaragenplatz gemietet und fahre künftig mit dem Auto. Ulrich Rosenbaum,

Steglitz

Mit dem kompletten Wegfall der Linie 341 gibt es keine Verbindung mehr von Moabit Mitte über Großer Stern Richtung Lützowplatz. Es entstehen erhebliche Umwege über Zoo. Man hätte die Linie 123 ab Hansaplatz auf dem alten Weg der Linie 341 Richtung Süden verlängern können, wohl kaum bis Flughafen Tempelhof, aber bis Kurfürstenstraße; damit wäre auch die Lützowstraße bedient geblieben, die jetzt keine Buslinie mehr hat. Dr. Joachim Jaenecke, Tiergarten

Mit dem neuen Fahrplan gibt es die Buslinie 119, die am Flughafen Tempelhof hielt, nicht mehr. Und also keine direkte Verbindung ohne Umsteigen mehr vom Flugplatz der „Metropole!“ zum Zentrum Kurfürstendamm. Ich nehme an, die Planer haben nicht damit gerechnet, dass der Flughafen doch nicht geschlossen wird. Eva Meyer, Tempelhof

Mein zehnjähriger Enkel fährt mit dem Bus 101 von der Thielallee zur Schadowschule – neuerdings im 20-Minuten-Takt. Nimmt er den früheren, muss er 20 Minuten vor der Schule stehen, beim späteren schafft er es nicht bis 8 Uhr. Gisela Meunier, Schöneberg

Die einzige durchgehende Querverbindung von Wedding zum Potsdamer Platz, der 248er Bus , ist gestrichen. Zur Arbeit brauche ich nicht nur wesentlich länger, sondern komme auch genervt und abgehetzt an. Bettina Rippert, Wedding

Die Streichung des 348er ist ein Verlust, der versprochene 5-Minuten-Takt des 148er existiert nur auf dem Papier. Her mit dem 348er und der alternativen 148er Endhaltestelle Philharmonie! Margret Sekler, Wilmersdorf

Lob, Kritik per E-Mail an berlin@tagesspiegel.de

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