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Berlin: Was wurde eigentlich aus...

...den Kandidaten der letzten Bundestagswahl?

Mit dem ehemaligen Bundesverteidigungsminister Rupert Scholz (CDU) verlässt am Ende der Legislaturperiode einer der prominentesten Berliner Abgeordneten den Bundestag. Der Rechtsexperte der Union wollte noch einmal kandidieren, wurde von seinem Landesverband jedoch nicht nominiert. Ingrid Holzhüter von der SPD, die Scholz im Kampf um das Direktmandat im Wahlkreis Tempelhof vor vier Jahren überraschend geschlagen hatte, tritt freiwillig ab. Die 65-Jährige geht nach acht Jahren im Bundestag in den Ruhestand. Der CDU-Direktkandidat für Kreuzberg-Schöneberg von 1998, Jochen Feilcke, ist freier Unternehmensberater. Als Vorsitzender des Ortsverbandes Innsbrucker Platz der CDU bleibt der 60-Jährige jedoch politisch aktiv.

Die FDP-Kandidatin im selben Wahlkreis, Carola von Braun, engagiert sich als Vorstandsvorsitzende der Überparteilichen Fraueninitiative Berlin. Die PDS-Kandidaten von 1998 aus Tempelhof und Kreuzberg-Schöneberg, Martin Buys und Michael Prütz, haben sich aus dem politischen Leben zurückgezogen. Ebenso die Tempelhofer Herbert Mücke (Die Grünen) und Alexander Fritsch (FDP). tha

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