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Berlin: Weltspitze!

VON TAG ZU TAG Bernd Matthies hilft der BVG ein wenig beim Argumentieren Rechnen wir mal nach alter Art. 190000 Euro im Jahr, das sind ungefähr 380000 Mark, geteilt durch 14: Macht rund 27000 Mark brutto im Monat, die einem besseren BVG-Direktor da aufs Konto hageln, plus Weihnachts- und Urlaubsgeld – und das alles unter der oberen Führungsebene.

VON TAG ZU TAG

Bernd Matthies hilft der BVG ein wenig beim Argumentieren

Rechnen wir mal nach alter Art. 190000 Euro im Jahr, das sind ungefähr 380000 Mark, geteilt durch 14: Macht rund 27000 Mark brutto im Monat, die einem besseren BVG-Direktor da aufs Konto hageln, plus Weihnachts- und Urlaubsgeld – und das alles unter der oberen Führungsebene.

Das ist nur schwer zu erklären, vor allem in einer Geldvernichtungsmaschine wie der BVG. Helfen wir dem Unternehmen! Lieber Rechnungshof, müsste es formulieren, wer so im Schlamassel steckt wie wir, dem können nur noch die Besten der Besten helfen, und die kosten halt ein Schweinegeld. Und die teuren Besten können die weniger Guten nur mitziehen, wenn die auch nicht viel weniger verdienen, und dann müssen ja auch persönliche und Pressereferenten und so mit, schon aus sozialen Erwägungen.

Irgendwann im Jahr 2100, lieber Rechnungshof, kommt das bei den Busfahrern an. Die verdienen spätestens dann auch mehr als der Regierende Bürgermeister, jeder. Aber Zufriedenheit und Motivation: Weltspitze. Danke, lieber Rechnungshof.

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