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Berlin: Wetten, es geht lange?

Ein für alle Mal: Jennifer Lopez ist nicht zickig! Jetzt wissen es alle, zumindest alle, die am Samstagabend zur „Wetten, dass.

Ein für alle Mal: Jennifer Lopez ist nicht zickig! Jetzt wissen es alle, zumindest alle, die am Samstagabend zur „Wetten, dass..?“ Feier im Hotel Westin Grand geladen waren. Nein, nein, J. Lo war nicht selber da. Direkt nach dem Auftritt hatten die Fahrer sie im Limousinen-Konvoi nach Tegel bis aufs Rollfeld und vor die Tür des kleinen Privatjets gebracht. Aber Hauptthema war J. Lo trotzdem noch: Einer der Chauffeure, die nachts die Gäste in silbernen Limousinen nach Hause fuhren, erzählte, ihm sei auf dem Rollfeld eine von J. Los Taschen aus der Hand gefallen. „Sie bekam eine Schramme, aber J. Lo hat gar nicht geschimpft.“ Sie sei eben ein „ganz lieber Mensch“, meinte Jürgen Schau , Chef von Columbia Tri Star in Deutschland, der J. Lo höchstselbst durch Berlin begleitet hatte. So eine „Wetten, dass..?“–Feier ist eine gelassene Sache. Gedämpfte Musik im Foyer, Kerzen auf der Bar. Stehen, gucken, tratschen. Aber schnell bewegen kann sich ja auch keiner mehr, wenn er Minihaxe auf Erbspüree, Havelzander und Pfannkuchen im Bauch hat. National-Torwart Oliver Kahn gab geduldig Autogramme – wenn auch etwas muffig, weil man ihm auf die Schnelle nur Papierservietten reichen konnte. Comedian Ingo Appelt veräppelte Klaus Wowereit weiter. Selbst Vanessa Amorosi , australischer Popstar, hatte nicht mehr die Kraft, sich in die Vip-Lounge im ersten Stock zu flüchten, wo Peter „Columbo“ Falk hinter dem Rücken eines mächtigen Bodyguards eine Stunde lang konzentriert aß. Amorosi erzählte von ihrem Berlin-Tag zusammen mit Papa. Nur Gastgeber Thomas Gottschalk war so müde, dass er die Party nach einer Stunde wieder verließ. Wetten, dass es auch ohne ihn noch lange ging? rcf

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