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Berlin: Wie man mit der "Gold Card" schlemmen und dabei Obdachlose unterstützen kann

Wenn Gourmets in Berlin speisen, freuen sich in Zukunft auch die Obdachlosen. Mit der so genannten "Gold Card" können Genießer etwa 140 bekannte Restaurants, aber auch Theater und Kinos zu zweit besuchen, müssen aber nur für eine Person bezahlen.

Wenn Gourmets in Berlin speisen, freuen sich in Zukunft auch die Obdachlosen. Mit der so genannten "Gold Card" können Genießer etwa 140 bekannte Restaurants, aber auch Theater und Kinos zu zweit besuchen, müssen aber nur für eine Person bezahlen. Dabei sind so bekannte Häuser wie das neue "Rockendorf" aber auch viele kleine Cocktailbars. Wer die Karte für 440 Mark erwirbt, unterstützt die Berliner Tafel mit 50 Mark. Der Verein verteilt Essen an Obdachlose und Bedürftige. Die neue Marketing-Idee soll die Berliner zu kulinarischen und kulturellen Entdeckungsreisen verleiten. Dank der Unterstützung für die Berliner Tafel hat sich eine Reihe von Prominenten gefunden, die für das Projekt werben. Unter ihnen Sabine Christiansen und Harald Juhnke.Mehr zum Thema unter: www.worldfor2.de

noh

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