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Berlin: Wigstöckel-Party 2001: Tanzen, bis die Stöckel brechen

"Wigstöckel" nennt sich die alljährliche Party der Berliner Transsexuellen, Transvestiten und Drag Queens. Der Name orientiert sich an dem großen Feier-Vorbild aus New York, das sich "Wigstock" nennt (Wig, englisch für Perücke).

"Wigstöckel" nennt sich die alljährliche Party der Berliner Transsexuellen, Transvestiten und Drag Queens. Der Name orientiert sich an dem großen Feier-Vorbild aus New York, das sich "Wigstock" nennt (Wig, englisch für Perücke). Jetzt ist es wieder soweit. Die Wigstöckel-Party 2001 startet am kommenden Sonnabend, 8. September, ab 20 Uhr im BKA-Luftschloss in Mitte. Es wird zwei Tanzflächen geben. Eine davon ist von der Bühnen-Performance unter dem Arbeitstitel "Wigstöckel high" belegt. Die andere wird zur offenen Bühne, auf dem jeder sich so darstellen kann und darf, wie er sich selber gerne sieht. Ein "Walk of Fame" erinnert an verstorbene Szene-Größen. Dazu gibt es Info-Stände diverser Transgender-Organisationen und natürlich immer noch viel Platz zum Tanzen und Feiern.

oew

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