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Berlin: Windstärke 3

Im Technikmuseum stürmt es

Im Deutschen Technikmuseum beginnt im Herbst die Ausstellung „Windstärken“, Wind ist auch das Thema des Sommerferienprogramms. Im Museumspark und in den Ausstellungsräumen können Kinder Neues erfahren, experimentieren, basteln und forschen. Unter dem Motto „Windstärke 3“ wird täglich ein anderes Experiment vorgeführt, in dem es um den Wind und seine Energie geht. Außerdem können Sechs- bis Zehnjährige an einem „Windwundermobil“ mitbauen. In der Familienwerkstatt entwickeln und bauen schon Kinder ab vier mit ihren Eltern eigene Drachen.

Im Science Center Spectrum können Acht- bis 14-Jährige ihren eigenen Elektromotor herstellen. Die Welt der Farben, Wärme und Kälte sind weitere Themen für Sechs- bis Zwölfjährige. Wer es lieber extrem möchte, der kann im Spectrum den Kälteversuchen „Kälter als kalt“ beiwohnen. Dort werden in großer Kälte nicht nur Rosen zu Eis gefroren, sondern auch Magnete zum Schweben gebracht. Das Ferienprogramm des Technikmuseums beginnt am 5. Juli und endet am 14. August.

In der Archenhold Sternwarte können Jugendliche ab 14 ihre eigene Sonnenuhr bauen und zum Beispiel lernen, warum die Sonne ihren Stand am Himmel ändert, warum Astronomen drei Tageszeiten kennen und wie man die Sonnenuhr benutzt.

Wer sich noch mehr mit der Sonne beschäftigen möchte, lernt in den Vorführungen des Zeiss-Großplanetariums etwas über den Kreislauf des großen Feuerballs. Vier unterschiedliche Vorführungen für Kinder von fünf bis zwölf Jahren und Ältere werden zwischen 6. und 12. August angeboten. Lasse Rosenfeld, 15 Jahre

Alle Infos zum Ferienprogramm der Stiftung Deutsches Technikmuseum unter www.sdtb.de

Lasse Rosenfeld[15 Jahre]

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