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Berlin: Wir sind die Roboter – Premiere mit Will Smith

Was wird mit uns sein, im Jahre 2035? Müssen dann noch wir Menschen Staub wischen oder erledigen das Roboter?

Was wird mit uns sein, im Jahre 2035? Müssen dann noch wir Menschen Staub wischen oder erledigen das Roboter? Wird das Lenken eines Autos zur freiwilligen Leistung, da doch die Programmierung des Reiseziels im Bordcomputer genügt? Einige dieser existenziellen Fragen werden schon in naher Zukunft beantwortet, man gehe nur ins Kino: „I, Robot“, ab 5. August auf zig Leinwänden der Stadt, aber drei Tage vorher schon für einen ausgewählten Kreis zu sehen.

Ab einem gewissen Finanzvolumen ist die Berlin-Premiere eines neuen Films fast Pflicht geworden, auch das Zukunftsspektakel mit Will Smith macht da keine Ausnahme. Zum dritten Mal schon besucht er aus solchem Grund die Stadt: erstmals zu „Independence Day“, dann zu „MIB II“ und nun zu „I, Robot“. Begleitet wird er von Regisseur Alex Proyas und Set-Designer Patrick Tatopoulos. Beteiligt an dem Film ist unübersehbar auch ein deutsches Unternehmen. Gut möglich, dass es sein innovatives Produkt („Der Audi RSQ – Auto des Jahres 2035“) auch in Berlin vorstellen wird.

Doch weiterer Glamour steht bald ins Haus. Vin Diesel will am 3. August bei einer Berlin-Premiere „Riddick - Chroniken eines Kriegers“ vorstellen, und bereits gestern kam Charlize Theron in Babelsberg an, die hier ihren neuen Film „Aeon Flux“ – noch so ein Zukunftsmärchen – vorbereitet. Ab Mitte August wird gedreht. ac

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