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Berlin: WM-Begeisterung ist in Berlin noch ausbaufähig

Kurz vor dem Anpfiff ist die WM-Euphorie der Berliner deutlich geringer als in den meisten anderen Großstädten. Während in Braunschweig, Hamm und Halle mehr als 95 Prozent der Bürger die WM befürworten, zählt die Hauptstadt bei einer Umfrage der Universität Hohenheim zu den Schlusslichtern.

Kurz vor dem Anpfiff ist die WM-Euphorie der Berliner deutlich geringer als in den meisten anderen Großstädten. Während in Braunschweig, Hamm und Halle mehr als 95 Prozent der Bürger die WM befürworten, zählt die Hauptstadt bei einer Umfrage der Universität Hohenheim zu den Schlusslichtern. Nur 70,5 Prozent der Berliner sind für die WM, geringer ist das Interesse nur in Augsburg, Bonn, Duisburg, Mainz und Mannheim. Als häufigste Ablehnungsgründe wurden Hooligans, hohe Kosten und eine befürchtete Kriminalitätssteigerung genannt. Die Berliner messen außerdem dem Rahmenprogramm nur eine geringe Bedeutung zu. Für die Mehrheit hat die Schaffung von Arbeitsplätzen und die Förderung der regionalen Wirtschaft einen deutlich größeren Stellenwert. du-

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