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Berlin: Wo man Haus und Lunge checken lassen kann

DIE EIGENE WOHNUNG Um herauszufinden, ob Asbest in der eigenen Wohnung verbaut ist, muss sich der Mieter an den Vermieter wenden. Der verfügt fast immer über Informationen.

DIE EIGENE WOHNUNG

Um herauszufinden, ob Asbest in der eigenen Wohnung verbaut ist, muss sich der Mieter an den Vermieter wenden. Der verfügt fast immer über Informationen. Sollte er die Information verwehren, muss man den juristischen Weg wählen. In dem Fall kann man sich an Mietervereine wenden. Kommt Asbest in der Wohnung vor, hat der Mieter kein Anrecht auf Sanierung, solange die Produkte nicht beschädigt sind.

SACHVERSTÄNDIGE

Die Senatsbauverwaltung verfügt über eine Liste von Sachverständigen, die gegen Bezahlung in der Wohnung nachschauen. Info-Center: 90 25 12 45

Der Meßzelle e.V. – Institut für Umweltanalytik sitzt an der Technischen Universität Berlin und führt auch Messungen durch. Telefon: 31 42 58 06. Email: Messzelle@TU-Berlin.de

BEI BAUARBEITEN

Wer einen Verdacht wegen unsachgemäßer Bauarbeiten hat, muss sich an die Hausverwaltung wenden. Man kann seine Bedenken auch dem LKA wegen eines möglichen Umweltdelikts mitteilen oder dem Bau- und Wohnungsaufsichtsamt , das es in jedem Bezirk gibt. Ein sehr guter Ansprechpartner ist natürlich das LAGetSi.

LAGETSI

Email: gefahrstoffe@lagetsi.verwalt-berlin.de.

Internet: www.lagetsi.berlin.de. Telefon: 90 21 54 71, Montag bis Freitag von 8 bis 16 Uhr.

LUNGENFACHÄRZTE

Wer gesundheitliche Bedenken hat, kann sich an jeden niedergelassenen Lungenfacharzt wenden oder an den Berliner Spezialisten Niklas Schönfeld an der Lungenklinik Heckeshorn , Telefon: 800 20, Email: nschoenfeld@berlin-behring.helios-kliniken.de.

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