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Berlin: Zahl der Rad-Unfälle mit Kindern nimmt zu Todesfalle Straßenverkehr

Die meisten Unfälle mit Kindern auf dem Rad passieren vor acht Uhr früh, wenn es schnell zur Schule gehen muss – und im Berufsverkehr zwischen 15 und 16 Uhr. Zwei Drittel der Unfälle verschulden Kinder selbst, weil sie von der Hektik überfordert sind, plötzlich vom Gehweg auf die Straße wechseln oder zu schnell radeln.

Die meisten Unfälle mit Kindern auf dem Rad passieren vor acht Uhr früh, wenn es schnell zur Schule gehen muss – und im Berufsverkehr zwischen 15 und 16 Uhr. Zwei Drittel der Unfälle verschulden Kinder selbst, weil sie von der Hektik überfordert sind, plötzlich vom Gehweg auf die Straße wechseln oder zu schnell radeln. 2003 gab es zwei tödliche Unfälle, 40 Kinder wurden schwer, 401 leicht verletzt. 2002 gab es 37 schwer und 394 leicht verletzte kleine Radfahrer, aber keinen tödlichen Unfall. 90 Prozent aller Verletzungen sind Kopfverletzungen. Mitunter waren die Kinder mit Rädern unterwegs, die vom Werk aus kein Licht besaßen. kög

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