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Berlin: Zur Methodik der Ärzteumfrage

Die Empfehlungen der Ärzte für den Klinikvergleich beruhen auf einer Umfrage unter Berlins niedergelassenen Ärzten folgender Fachrichtungen: Allgemeinmedizin, Kardiologie, Innere Medizin, Gynäkologie, Orthopädie, Neurologie und Gefäßchirurgie. Insgesamt erhielten 4242 Mediziner einen Fragebogen, auf dem jeder Arzt zu drei Indikationen um Empfehlungen gebeten wurde.

Die Empfehlungen der Ärzte für den Klinikvergleich beruhen auf einer Umfrage unter Berlins niedergelassenen Ärzten folgender Fachrichtungen: Allgemeinmedizin, Kardiologie, Innere Medizin, Gynäkologie, Orthopädie, Neurologie und Gefäßchirurgie. Insgesamt erhielten 4242 Mediziner einen Fragebogen, auf dem jeder Arzt zu drei Indikationen um Empfehlungen gebeten wurde. Die Orthopäden sollten beispielsweise Kliniken empfehlen, in die Patienten gehen sollen, die eine künstliches Hüft- bzw. ein künstliches Kniegelenk benötigen. Für die Befragung wurde ein Verfahren angewandt, das sicherstellt, dass die Ergebnisse durch regional unterschiedlich hohe Antwortbereitschaft der Ärzte weniger beeinflusst werden. Das Ergebnis: eine Beteiligung von 1154 Ärzten, also 27,2 Prozent. Diese Rücklaufquote ist für eine solche Befragung außergewöhnlich hoch – und eine solide Basis für den Klinikvergleich. In der Auswertung wurden nur Empfehlungen für Berliner Krankenhäuser berücksichtigt, die eine bestimmte Behandlung auch tatsächlich durchführen. Tsp

Ausführlichere Informationen auch zur Methodik finden Sie unter www.tagesspiegel.de/kliniktest

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