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BERLINER Chronik: 14. Juni 1982

Vor 25 Jahren wurde das Bettenhochhaus der Charité eröffnet

Ein neues Chirurgiezentrum des traditionsreichen Universitätsklinikums Charité ist gestern in Ost-Berlin übergeben worden. In den 23 Etagen des Hochhauses sind insgesamt 1156 Betten untergebracht. Nach offiziellen Angaben gehören zu dem Neubau unter anderem 24 Operationssäle, Spezialabteilungen der Intensivmedizin, Diagnostikräume und ein Herzzentrum. Künftig können 7000 Schwerstkranke statt bisher 2000 betreut werden. Statt bisher jährlich 13 000 Operationen könnten jetzt 18 000 vorgenommen werden. Der Neubau wurde auf dem Gelände der 1710 gegründeten Charité errichtet.

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