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Brandenburg: Cottbuser Steinewerfer-Prozess: Hohe Haftstrafen

Wegen einer Serie von Steinwürfen auf Autobahnen hat das Cottbuser Landgericht zwei Männer im Alter von 20 und 25 Jahren zu Strafen von sechseinhalb und elf Jahren verurteilt. Das Gericht wertete zehn Fälle als versuchten Mord.

Wegen einer Serie von Steinwürfen auf Autobahnen hat das Cottbuser Landgericht zwei Männer im Alter von 20 und 25 Jahren zu Strafen von sechseinhalb und elf Jahren verurteilt. Das Gericht wertete zehn Fälle als versuchten Mord. Die Männer hatten zwischen März 1998 und Juni 1999 Steine und andere Gegenstände auf die Fahrbahnen der A 13 und A 15 im Bereich des Dreiecks Spreewald geworfen und Hindernisse aus Pflastersteinen, Gullydeckeln und Benzinkanistern errichtet. Außerdem legten sie Stahlbetonpfeiler auf Gleise.

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