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Brandenburg: Der Fall Ulrike: Chronik

Donnerstag, 22.Februar: Gegen 15 Uhr verlässt das Mädchen das elterliche Wohnhaus, um mit dem Rad zu einer Sporthalle zu fahren.

Donnerstag, 22.Februar: Gegen 15 Uhr verlässt das Mädchen das elterliche Wohnhaus, um mit dem Rad zu einer Sporthalle zu fahren. Dort kommt das Kind nicht an. In 400 Metern Entfernung vom Wohnhaus wird Ulrikes beschädigtes Fahrrad gefunden. Die sofort verständigte Polizei löst eine Fahndung aus.

Freitag: Die Polizei bildet eine Sonderkommission und geht mit dem Fall an die Öffentlichkeit. Ein Zeuge will in der Nähe des Fahrrad-Fundortes Schreie gehört haben. Er sah einen Mann in einem weißen VW wegfahren.

Sonnabend und Sonntag: Mehrere Hundert Polizisten durchkämmen Wälder sowie russische Militärbauten am Flughafen Finow.

Montag: Die Polizei geht von einem Unfall zwischen dem weißen VW und Ulrike aus. Darauf deuten Lackspuren an dem Fahrrad hin.

Dienstag: Ein bei Bernau gefundener ausgebrannter VW steht möglicherweise im Zusammenhang mit dem Fall.

Mittwoch: Weitere Zeugen melden sich, die Suche wird fortgesetzt.

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