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Brandenburg: Die Bürgermeisterwahlen

Bei den am 11. November beginnenden Bürgermeisterwahlen sind Überraschungen nicht ausgeschlossen: Spannende Kopf-an-Kopf-Rennen werden, wie die großen Parteien SPD, CDU und PDS gestern übereinstimmend in Potsdam erklärten, in den kreisfreien Städten Cottbus, Frankfurt (Oder) und Brandenburg (Havel) erwartet.

Bei den am 11. November beginnenden Bürgermeisterwahlen sind Überraschungen nicht ausgeschlossen: Spannende Kopf-an-Kopf-Rennen werden, wie die großen Parteien SPD, CDU und PDS gestern übereinstimmend in Potsdam erklärten, in den kreisfreien Städten Cottbus, Frankfurt (Oder) und Brandenburg (Havel) erwartet. In Potsdam wird nicht gewählt. SPD und CDU rechnen sich sowohl in Cottbus wie in Brandenburg (Havel) gute Chancen aus, wo die bisherigen Amtsinhaber nicht mehr antreten. Die Parteien sind sich einig, dass Weichen für die Kommunalwahlen 2003 gestellt werden - obwohl es sich um Personenwahlen handelt. Insgesamt werden ab 11. November in drei Etappen in 66 Kommunen mit über 5000 Einwohnern die hauptamtlichen Stadtoberhäupter gewählt. Die meisten Kandidaten schickt die SPD ins Rennen, nämlich 58, die CDU folgt mit 51, die FDP bringt es immerhin auf 21. Bei den derzeit amtierenden hauptamtlichen Bürgermeistern liegen SPD und CDU dicht auf: Die SPD stellt 23, die CDU 19. Die FDP, die in der Landespolitik praktisch keine Rolle spielt, seit sie aus dem Landtag flog, bringt es auf sieben Bürgermeister.

ma

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