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Brandenburg: Fall Ulrike Brandt: Massen-Gentests zu erwarten

Der Mörder der zwölfjährigen Ulrike Brandt ist noch immer auf freiem Fuß. Trotz pausenloser intensiver Fahndung und unvermindertem Personaleinsatz konnten die Ermittler noch keine heiße Spur von dem Täter finden.

Der Mörder der zwölfjährigen Ulrike Brandt ist noch immer auf freiem Fuß. Trotz pausenloser intensiver Fahndung und unvermindertem Personaleinsatz konnten die Ermittler noch keine heiße Spur von dem Täter finden. Deshalb werden jetzt Massen-Gentests erwogen. Eine Entscheidung schloss die Staatsanwaltschaft in Frankfurt (Oder) für die nächsten Tage nicht aus. Die Schülerin war vor drei Wochen entführt, sexuell missbraucht und dann umgebracht worden. Nach Angaben der Eberswalder Polizei gingen bis Sonntag 2960 Hinweise aus der Bevölkerung ein.

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