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Brandenburg: Firmen machen wenig Geschäfte mit Polen

Trotz der geografischen Nähe haben die meisten ostbrandenburgischen Unternehmen bislang keine Geschäftskontakte in die EUBeitrittsstaaten. Das zeigt eine Studie der Frankfurter Industrie- und Handelskammer.

Trotz der geografischen Nähe haben die meisten ostbrandenburgischen Unternehmen bislang keine Geschäftskontakte in die EUBeitrittsstaaten. Das zeigt eine Studie der Frankfurter Industrie- und Handelskammer. Nach der EU-Osterweiterung am 1. Mai werde aber eine deutliche Zunahme der Geschäftsbeziehungen erwartet. Zugleich wird sich nach Ansicht der 220 befragten Unternehmer aus Industrie, Bau und Dienstleistungsbranche der Wettbewerbsdruck verschärfen. Noch am meisten Kontakte gebe es nach Polen. Unternehmen, die bereits Geschäftsbeziehungen in die Beitrittsländer haben, bewerteten die Auswirkungen der Erweiterung deutlich positiver. ddp

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