zum Hauptinhalt

Brandenburg: Gunnar Doege: Der Rechtsextremist hatte angeblich Brandenburg-Kontakte

Der Rechtsextremist Gunnar Doege, der in Ahlbeck auf der Ostseeinsel Usedom am Mord an einem Obdachlosen beteiligt gewesen sein soll, hat einem Zeitungsbericht zufolge Kontakte zur rechten Szene in Brandenburg gehabt. Als der 24-Jährige in der Nacht zum Sonnabend in Sachsen-Anhalt festgenommen wurde, habe die Polizei auch vier Frauen und zwei Männer aus Ziesar und der Stadt Brandenburg/Havel ergriffen, berichtete die "Märkische Allgemeine".

Der Rechtsextremist Gunnar Doege, der in Ahlbeck auf der Ostseeinsel Usedom am Mord an einem Obdachlosen beteiligt gewesen sein soll, hat einem Zeitungsbericht zufolge Kontakte zur rechten Szene in Brandenburg gehabt. Als der 24-Jährige in der Nacht zum Sonnabend in Sachsen-Anhalt festgenommen wurde, habe die Polizei auch vier Frauen und zwei Männer aus Ziesar und der Stadt Brandenburg/Havel ergriffen, berichtete die "Märkische Allgemeine". Wie aus Justizkreisen in Sachsen-Anhalt bekannt geworden sei, waren vier von ihnen vorbestraft - wegen Diebstahls, Körperverletzung sowie der Verwendung verfassungsfeindlicher Symbole. Weder dem Potsdamer Innenministerium noch dem brandenburgischen Landeskriminalamt lagen dazu Informationen vor.

Zur Startseite

showPaywall:
false
isSubscriber:
false
isPaid:
showPaywallPiano:
false