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Brandenburg: Keine neuen Spaßbäder

Gutachter sehen Bedarf gedeckt

Potsdam. Brandenburg ist nach einem von der Landesregierung in Auftrag gegebenen Gutachten ausreichend mit Schwimmbädern versorgt. Weitere Einrichtungen könnten nicht wirtschaftlich betrieben werden, sagte ein Gutachter in Potsdam. Jetzt gehe es darum, den Fortbestand der 34 ganzjährig geöffneten Hallen und Spaßbäder zu sichern. Sie stünden fast alle unter Druck und seien auf öffentliche Zuschüsse angewiesen, die sich zwischen 200000 und 1,2 Millionen Euro pro Jahr bewegten.

Nur in der Region Potsdam sehen die Gutachter noch genügend Potenzial für den Neubau eines Bades. Die geplanten Spaßbäder in Rheinsberg, Bernau, Bad Freienwalde und Burg sollten dagegen nicht gebaut werden, um existierende Einrichtungen in der Nähe nicht zu gefährden. dpa

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